Leben und arbeiten auf dem eigenen Bauernhof

- Barbara Geieregger-Voit agierte gewitzt in kleinen Workshop-Gruppen im Anschluss an die umfassende Vortragsreihe.
- hochgeladen von Daniela Gether
In Unterlamm stand das LFI als Ratgeber zwischen Stall- und Stubentür bereit.
Bäuerin und Bauer teilen zumeist nicht nur die Betriebs-, sondern auch die Wohnstätte. „Zu Preisdruck und Konkurrenz kommen private Faktoren hinzu“, weiß Barbara Geieregger-Voit vom Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) Oststeiermark aus Rückmeldungen. Im Rahmen der 3. Burgenländisch-steirischen Bauerntage schaltete sich das LFI deshalb als Ratgeber und Coach zum Thema „Leben und Arbeiten auf dem Bauernhof“ ein. Der Lehrstoff war praktisch und aus dem Leben gegriffen.
Zu Beginn hieß es „dem Stress gelassen begegnen“. Danach stellte eine Bäuerin ihr Betriebsmodell vor und es gab Einblicke ins Erfolgskonzept der bäuerlichen Familie. Wie man gekonnt kommuniziert führten zwei Persönlichkeitstrainer im Sketch vor. Beim Programmpunkt „Wertschätzung bringt Wertschöpfung“ hatte der gute Umgang alle Patentrechte.
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