Pfarrfetzenmarkt in Fernitz-Mellach
Ohne Feilschen kein Fetzenmarkt

Betreuten den Möbelstand beim Fetzenmarkt: Daniel, Noah (10) und Franz Bucher mit Gerhard Wolf (re). | Foto: Edith Ertl
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  • Betreuten den Möbelstand beim Fetzenmarkt: Daniel, Noah (10) und Franz Bucher mit Gerhard Wolf (re).
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Pfarrfetzenmarkt in Fernitz-Mellach: Vom Nachthemd bis zum Brautkleid und von der WC-Muschel bis zur kultigen Kredenz war alles zu finden.

FERNITZ-MELLACH. Beim Preis durfte gefeilscht werden, denn Handeln gehört zum Fetzenmarkt dazu, bestätigten die ehrenamtlichen Verkäufer an den Ständen. „Ich habe nach einer bestimmten Form von Blumentopf gesucht, und bin fündig geworden. Aber es ist so wie beim Einkaufen, man geht wegen einem Trumm ins Geschäft und kommt mit fünf Teilen heraus“, lacht eine Fetzenmarkt-Kundin aus Grambach und zeigt auf eine prall gefüllte Tasche. „Wir haben heuer ausgesprochen schöne Ware“, sagt Gerhard Wolf, der Möbel und Elektrogeräte spottbillig verscherbelte. In der Kasse klimperte und raschelte es ordentlich. Gut so, denn das Geld wird für die Renovierung der Pfarrkirche gebraucht.

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