Pirka und Seiersberg wollen auf Augenhöhe verhandeln
In Sachen Gemeindestrukturreform haben sich die Gemeinderäte geeinigt, miteinander zu verhandeln. Der Ausgang ist offen.
Auf Basis der konkreten Forderung des Landes, die Gemeinden Pirka und Seiersberg - wenn nötig auch per Gesetz - zusammenzuführen, einigten sich die Gemeinderäte beider Gemeinden über die weitere Vorgehensweise. Festgehalten ist, dass beide Gemeinden Arbeitsgruppen entsenden, um vorbehaltslos die Vorteile und Nachteile einer möglichen Zusammenführung auszuarbeiten. Dabei sind die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger mit oberster Priorität zu wahren und die Öffentlichkeit sowie die Gemeinderäte regelmäßig zu informieren. In jedem Fall steht eine Volksbefragung in beiden Gemeinden am Ende des Prozesses.
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