Die Hoffnung stirbt zuletzt
Das Etschbachbrückerl wurde kurzfristig wieder instand gesetzt

Denn schon anno dazumal sind die sogenannten „Fernitzbergler“ durch den Wald übers Etschbachbrückerl nach Fernitz gelangt und das soll weiterhin so sein - ein Dankeschön an alle Mitwirkenden der Gemeinde Fernitz-Mellach! | Foto: Josef Fröhlich
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  • Denn schon anno dazumal sind die sogenannten „Fernitzbergler“ durch den Wald übers Etschbachbrückerl nach Fernitz gelangt und das soll weiterhin so sein - ein Dankeschön an alle Mitwirkenden der Gemeinde Fernitz-Mellach!
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Wie bereits in "Der Woche Graz-Umgebung" berichtet, ist Herr Josef Fröhlich – allseits bekannt als „Wandersepp“, an mich herangetreten und bat um Unterstützung in dieser Angelegenheit. Er ist Fernitzer und betreut schon seit Jahrzehnten über 20 wunderschöne Wanderwege in der Umgebung von Fernitz Richtung Hühnerberg, wo sich aus dem Umland GU-Süd viele Wege in Fernitz kreuzen. Er sorgt freiwillig dafür, dass die Wege allezeit von Unrat und Wetterschäden für uns alle befreit werden.
Nun wurde das durch Hochwasserkraft zerstörte Etschbachbrückerl am Buchkogel seitens der Gemeinde Fernitz-Mellach kurzfristig wieder instandgesetzt. Demgemäß nehme ich an dieser Stelle die in "Der Woche" (Ausgabe v. 31. Jänner), beanstandeten „Lippenbekenntnisse“ Dank verdienend zurück. Daher ein herzliches Dankeschön an die Verantwortungsträger der Gemeinde im Namen aller Wanderer aus Fernitz-Mellach und Graz-Umgebung. Denn schon anno dazumal sind die sogenannten „Fernitzbergler“ durch den Wald übers Etschbachbrückerl nach Fernitz gelangt und das soll weiterhin so sein!

Auch der „Wandersepp“ Josef Fröhlich bedankt sich bei allen Mitwirkenden der Gemeinde Fernitz-Mellach, die den belieten Wanderweg wieder durchgängig begehbar gemacht haben.

Regionaut Erich Timischl

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