ÖGB Steirischer Zentralraum
FCG und Pendlerinitiative für raschen Ausbau der B70

Regionalvorsitzender der FCG-StZR AK-Rat Peter Kirchengast (li) und der Obmann der Pendlerinitiative AK-Rat Peter Amreich (re) setzen sich für den raschen Ausbau der B70 zwischen Mooskirchen und Krottendorf ein. | Foto: FCG-StZR
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  • Regionalvorsitzender der FCG-StZR AK-Rat Peter Kirchengast (li) und der Obmann der Pendlerinitiative AK-Rat Peter Amreich (re) setzen sich für den raschen Ausbau der B70 zwischen Mooskirchen und Krottendorf ein.
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Die unendliche Geschichte über den Ausbau der B70 wird zunehmend dramatisch, so Peter Amreich, FCG Vorsitzender und Obmann der Pendlerinitiative. Obwohl alle wissen wie wichtig eine Lösung der Verkehrssituation in diesem Bereich des Bezirkes Voitsberg ist.

„Seit fast 40 Jahren wird der Ausbau der B70 diskutiert, nun liegt endlich eine umsetzbare Lösung auf dem Tisch. Die derzeitige Verkehrssituation zeigt einen massiven Wettbewerbsnachteil für den Bezirk im Steirischen Zentralraum. Die B70 ist zu Stoßzeiten in der Früh und am Nachmittag stets verstopft und am Rande der Verkehrsüberlastung. Das verzögert viele Lieferungen, kostet den Betrieben viel Geld und den Pendlern tagtäglich Nerven und viel Lebenszeit“, so Peter Amreich.

Die große Gefahr ist, dass vor allem größere Betriebe die Geduld verlieren und ihre Standorte mittelfristig in andere Bezirke verlegen, wenn sich bei der B70 nicht rasch etwas ändert. Die Steirische Pendlerinitiative unterstützt seit Jahren den Ausbau der B70 und sieht dies insbesondere auch vordringlich um die Arbeitsplätze im Raum Voitsberg zu sichern.

Schützenhilfe für den Ausbau kommt auch von den Christlichen Gewerkschaftern (FCG) aus dem Steirischen Zentralraum. Dazu FCG-Vorsitzender AK-Rat Peter Kirchengast: “Unserer Meinung nach ist die Verlegung der B70 unverzichtbar, um den Bezirks im Steirischen Zentralraum (Graz-Umgebung + Voitsberg) als Standort für erfolgreiche Unternehmen zu stärken. Das gilt nicht nur für Gewerbe und Industrie, sondern auch für den Tourismus und Freizeitbereich. Je besser erreichbar die Region ist, desto attraktiver wird sie für alle“.

Jede weitere Verzögerung kostet Arbeitsplätze in der Region, so unisono Peter Amreich und Peter Kirchengast.

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