Maroni
Maroni braten im Pflegewohnhaus Fernitz-Mellach

Heidi Sixt li. im Bild und Hilde Grossegger re. ließen wieder sämtliche Herzen höher schlagen.
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  • Heidi Sixt li. im Bild und Hilde Grossegger re. ließen wieder sämtliche Herzen höher schlagen.
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Alle Jahre wieder freuen sich die Bewohnerinnen und Bewohner auf das Maroni braten. Dieses Mal haben sieben junge Damen von der HWL Sozialmanagement, die gerade in Ausbildung sind, mitgeholfen. Sie falteten an diesem Tag die notwendigen Maroni Stanitzel, servierten gekonnt Getränke, Kaffee und Kuchen bis zum Maroni verteilen. Außerdem erfüllten sie so weit wie möglich viele Wünsche der Bewohnerinnen und Bewohner.
Das Maroni-Fest fand aufgrund der noch immer anhaltenden Corona-Situation nur mit den Bewohnerinnen und Bewohnern statt – Angehörige und freiwillige Helferinnen und Helfer durften leider wieder nicht dabei sein – nur zwei ehrenamtliche Mitarbeiter wohnten dem Ereignis bei – die Maronibrater.
Dafür ließen die beiden Ziehharmonikaspielerinnen Heidi Sixt und Hilde Grossegger sämtliche Herzen der Festgemeinschaft höherschlagen.
Maroni-Meister Werner Haindl hat wie alle Jahre zuvor die Kastanien gebraten - die erste Garnitur ließ sich schwer schälen – für die zweite bekam er dafür gewohntes Lob.
Ein Dankeschön an die Hausleitung für die Entschlossenheit, die Veranstaltung doch durchzuführen, um gedanklich und emotional dem „Corona-Modus“ etwas zu entkommen.

Regionaut Erich Timischl

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