Kunstflugstaffel Karo As
Teamleader Robert Haas über seinen Kunstflugschwarm

- „Karo As“ flog bei mehr als 150 Veranstaltungen, davon über 50 Mal im Ausland. 1982 wurde an „Karo As“ der „Wieland-Preis“ verliehen, die höchste Auszeichnung des Österreichischen Luftfahrerverbandes.
- hochgeladen von Erich Timischl
Über das Buch wurde schon vor einigen Wochen in der Ausgabe Graz-Umgebung von Edith Ertl ausgiebig berichtet. Am 16. März fand im Gemeindehaus von Fernitz-Mellach, im Trauungssaal, die von vielen erwartete Präsentation über die weltweit bekannte „Karo As-Kunstflugstaffel“ statt. Bibliothekarin, Frau Andrea Knoll-Nechutny, führte durch das Programm und stellte interessante Fragen. Das Publikum war bei der Präsentation von Hptm. Major Robert Haas restlos begeistert. Er spannte einen großen Bogen über seine großartige Flug-Karriere. Im Mittelpunkt standen dabei interessante einfühlsame Erzählungen.
Für die jüngere Generation: Die Kunstflugstaffel wurde auf Initiative von einigen Piloten des Jagdbombergeschwaders ins Leben gerufen. „Karo As“ flog bei mehr als 150 Veranstaltungen, davon über fünfzig Mal im Ausland. 1982 wurde an „Karo As“ der „Wieland-Preis“ verliehen, die höchste Auszeichnung des Österreichischen Luftfahrerverbandes.
Der letzte Auftritt fand 1984 statt. Im Zuge der Vorbereitungen des Überwachungsgeschwaders für die Einführung des Saab Drakens wurde „Karo As“ leider aufgelöst.
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