Gruß von Sebastian Kurz an Hausmannstätten. Endlich Trainingsstart.
Antwort aus dem Kanzlerbüro
An die 60 Leute waren es, die an der Jerusalema Challenge teilgenommen haben, zu der ja wie berichtet der SV Bauprofi Wagner DOTCOM Hausmannstätten aufgerufen hatte. In tänzerischer Form wurde gegen das Trainingsverbot für den Fußballnachwuchs protestiert. Das gelungene Video, das mehr als 13.000 Mal aufgerufen wurde, ging auch an das Büro von Bundeskanzler Sebastian Kurz.
Tolles Echo auf Aktion
“Wir hatten ein tolles Echo auf unsere Aktion. Vereine aus ganz Österreich haben uns gratuliert. Und zehn Tage nach dem Dreh haben wir sogar eine Grußbotschaft aus dem Büro des Bundeskanzlers bekommen. Darin hat es unter anderem geheißen, dass man vollstes Verständnis für den Verein habe“, weiß Initiator Marc Bunderla vom SV Hausmannstätten zu berichten.
Gelungener Trainingsstart
Am Montag war es so weit, der fußballhungrige Nachwuchs durfte endlich wieder ins Training einsteigen. Bunderla, der die U17 seines Klubs coacht: “Alle sind happy, man hat Spielern, Trainern und Eltern angesehen, wie sehr sie sich über den Start gefreut haben. Auch die Einhaltung der Regeln ist problemlos gelaufen.“
Während die Jungkicker also wieder üben dürfen, müssen die Erwachsenen noch warten. Bei Unterligaklub Hausmannstätten stehen derzeit auch fünf neue Spieler in der Warteschleife: Aus Pachern kamen Julian Riesel, Philipp Jug und Thomas Niederl sowie Marko Daniel (Grambach) und Matthias Neubauer (Fernitz-Mellach) neu zum Klub.
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