Das war „Peintis“ großer Wurf

Christian Peintinger wurde von den Kalsdorfer Kickern zum Abschied auf Händen getragen. Das hat er sich verdient. | Foto: Kalr Kauc
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Christian Peintinger verlässt den SC Kalsdorf und wechselt als Co-Trainer von Adi Hütter zu Young Boys Bern. Diese Sensationsmeldung machte vergangene Woche die Runde. Nach 102 Spielen für den SCK – inklusive Aufstieg in die Regionalliga, Cup-Sieg gegen die Wiener Austria und einem stolzen Punkteschnitt von 1,41 – wagt „Peinti“ mit 48 Jahren den Sprung in den Profifußball. Er folgt ja dem Ruf seines Kumpels Adi Hütter und wird Co-Trainer beim Schweizer Traditionsklub Young Boys Bern.
Zweifellos ein Einschnitt für den beliebten Coach, der nach 26 Dienstjahren bei der Wirtschaftskammer seinen Brotjob sein lässt.
In Kalsdorf, wo „Co“ Mario Kienzl interimistisch übernimmt, hat Peintinger Erfolgsgeschichte geschrieben. Gleich 2011 gelang der Aufstieg in die Regionalliga, dazu der Cup-Sieg gegen die Austria. Und: Kalsdorf wurde in der Peintinger-Ära zum Karriere-Sprungbrett: Christian Deutschmann (nun Innsbruck) schaffte es in die Bundesliga zu Wiener Neustadt, Tadej Trdina kam über Grödig zum WAC, ebendort landete auch Thomas Zündel von Kalsdorf aus. Manfred Fischer und Michael Tieber schnupperten in Neustadt ebenfalls Erstligaluft und Goalie Raphael Salinger gelang gar der Sprung zu Kaiserslautern. Den großen Wurf machte aber Chef Peinti selbst mit dem Engagement bei den Young Boys in Bern. Alles Gute! H. Machinger

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