Saisonstart in der Regionalliga Mitte
Kalsdorf: 15 Chancen, in der Liga zu bleiben

SCK-Trainer Gernot Plassnegger, hier mit SCK-Klubboss Alfred Tomberger (l.), glaubt fest an den Klassenerhalt. | Foto: mac
  • SCK-Trainer Gernot Plassnegger, hier mit SCK-Klubboss Alfred Tomberger (l.), glaubt fest an den Klassenerhalt.
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Sieben neue Spieler! So will der SC Kalsdorf den Klassenerhalt in der Regionalliga Mitte möglich machen.
Magere elf Punkte, Drittletzter, nur zwei Zähler mehr als das Schlusslicht, der SAK, auf dem Konto. Die Ausgangsposition vor der Rückrunde in der Fußball-Regionalliga Mitte war für den SC Copacabana Kalsdorf schon einmal rosiger.

Die erste Notbremse wurde mitten im Herbst gezogen und mit Gernot Plassnegger Ende September ein Vollprofi als Trainer installiert, weitere Schritte erfolgten in der Winterpause. „Wir haben sieben neue Spieler, acht Mann sind weg“, berichtet Plassnegger, der von Kumpel Franz Almer als „Co“ unterstützt wird, über den Umbruch beim GU-Traditionsverein.

Klassenerhalt oberstes Gebot

„Das oberste Gebot muss für uns der Klassenerhalt sein, dafür bieten sich uns im Frühjahr 15 Chancen, also 15 Spiele. Die Reise beginnt dieses Wochenende mit dem Auswärtsspiel beim WSC Hertha in Wels“, lässt der Coach, der ja beim GAK und Austria Lustenau jede Menge Erfahrung sammeln konnte, weiter wissen.

Unter den Neuzugängen ist der slowenische Keeper Tilen Marcic, der Lukas Waltl ersetzt, auch neu im Team sind der kroatische Routinier Jurica Grgec oder Paul Kiedl vom GAK. „Und dann haben wir David Pitzl vom niederösterreichischen Landesligisten Purgstall. Den hat Paul Scharner mir empfohlen, David wird in Graz studieren“, gibt Plassnegger seine guten Connections preis.

Das erste Heimspiel steigt am Freitag, 10. März um 19 Uhr mit dem Steirer-Derby gegen St. Anna.

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