Nerven kosteten Sieg
- Harte Fights am Netz gingen zumeist zugunsten der Gäste aus. Wieder einmal scheiterten die Volleys an der Konzentration
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Verspielte Führung in Satz drei führte zu Schlappe der Volleys gegen Leibnitz.
Nach der bitteren Heimniederlage gegen BSM Graz wollten die Damen der Vulkanland-Volleys im Meister-Play-off der 1. Landesliga zuhause gegen Union Leibnitz ihre Fans wieder versöhnlich stimmen. Die Feldbacherinnen fanden allerdings nicht ins Spiel und so mussten die Volleys Satz Nummer eins mit 21:25 abgeben. Im zweiten Durchgang gelang die Wende, der Satzausgleich (25:16) im Schnellverfahren.
Eine schnelle 6:1-Führung im dritten Satz gab Hoffnung auf mehr – Konzentrationsschwächen und der starke Block der Gäste vereitelten allerdings einen weiteren Satzerfolg. Im vierten Durchgang musste Julia Holler vom U17-Team das erste Mal als Diagonalangreiferin einspringen, aber auch sie konnte das Endergebnis von 1:3 (21:25, 25:16, 18:25 und 17:25) nicht mehr abwenden.
„Heute war irgendwie der Wurm drin. Schade, dass wir die Tabellenführung abgeben müssen, aber die holen wir uns wieder“, so Bernadette Praßl, die mit ihrem Team am 27. April um 20 Uhr in Feldbach gegen Liebenau ran muss. Spannend wird es nach Ostern auch für die Herren. Sie kämpfen gegen Klagenfurt, den letzten der Gruppe A, um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga..
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