Der Rubel rollt, wenn der Taler rollt

Kurt Schneider, Walter Imp, Werner Gutzwar, Franz Majcen, Thomas Spann und Franz Rauchenberger (v.l.). | Foto: KK
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In den 8 Städten spülte allein die Flut an Gutscheinen 28 Millionen in die Kassen.

Nicht nur die Fürstenfelder Panthers sorgen an Spieltagen für ausverkauftes Haus. Auch am oststeirischen Wirtschaftstag war die Stadthalle zum Bersten voll. Fast 300 Unternehmer und Touristiker blickten gemeinsam mit Walter Imp in die Zukunft der 8-Städte-Kooperation. Untermauert von Erfolgszahlen der letzten Jahre war der Ausblick des charismatischen Initiators des erfolgreichen Städteverbundes freilich getragen von Euphorie und Zuversicht.
28 Millionen Euro gingen bislang in Form von Städtegutscheinen über die Ladentische. „Wir haben das größte Einkaufszentrum Österreichs mit 1.000 Unternehmen und über 100.000 Angeboten in acht Städten“, konnte sich Walter Imp einen Seitenhieb auf Vorredner Kurt Schneider nicht verkneifen. Der Geschäftsführer von Ekazent Immobilienmanagement hatte zuvor über eine durchaus interessante Trendumkehr im Handel referiert. Sein Propagandafeldzug für die Errichtung von Einkaufszentren in Innenstädten vermochte allerdings niemand im Saal zu beeindrucken.

Lang (k)lebe der Frühlingsbonus

Walter Imp stellte die neue Frühlingsbonusaktion vor, die am 21. März in den acht Städten Bad Radkersburg, Fehring, Feldbach, Friedberg, Fürstenfeld, Gleisdorf, Hartberg und Weiz starten wird. Bis zum Muttertag am 8. Mai haben die Kunden die Möglichkeit, Städte-Taler zu sammeln. Wer 25 von den runden, goldfarbenen Pickerln in seinen Bonuspass geklebt hat, erhält einen Gutschein im Wert von 10 Euro und ist darüber hinaus zur Teilnahme am Gewinnspiel berechtigt. Unter allen eingereichten Bonuspässen werden pro Stadt 1.000 Euro verlost.
Den Plänen von Thermenland-Geschäftsführer Franz Rauchenberger nach zu schließen ist das Rekordjahr mit weit über 2 Millionen Nächtigungen und 1,7 Millionen Tagesgästen im ost-steirischen Thermenland durchaus zu toppen. Mit einer Art Vorteilskarte will man dem Gast das Angebot zugänglicher machen. Im März 2012 soll die erste sogenannte Tourismuscard ausgegeben werden. Die Verantwortlichen rechnen mit einer längeren Verweildauer der Urlaubsgäste.
Gastgeber Bgm. Werner Gutzwar, der 2. Landtagspräsident Franz Majcen, Wirtschaftskammer-Direktor Thomas Spann und Gastredner Josef Wanas stellten der Region gute Perspektiven in Aussicht.

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