Totalsperre aufgehoben
Sanierungsarbeiten der L319 nähern sich dem Ende

Gute Neuigkeiten: Die Totalsperre der Radegunderstraße ist wieder aufgehoben. | Foto: Land Steiermark
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  • Gute Neuigkeiten: Die Totalsperre der Radegunderstraße ist wieder aufgehoben.
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Nach neun intensiven Arbeitstagen ist die Totalsperre der L 319, der Radegunder Straße, heute aufgehoben worden. Auch ein Termin der Fertigstellung sowie weitere Umleitungen der kommenden Monate wurden erläutert.

ST.RADEGUND/KUMBERG. Das 2,3 Millionen Euro schwere Projekt erstreckt sich über einen drei Kilometer langen Abschnitt von der Pölzenkapelle in der Marktgemeinde Kumberg bis zum Ende der Ortschaft Ebersdorf in der Gemeinde St. Radegund.

Vollständige Sperre aufgehoben

Bereits im Herbst letzten Jahres hatten die ersten Entwässerungsarbeiten begonnen und auch eine 25 Meter lange Rutschung wurde in dieser Zeit saniert. Nun wurden in den vergangenen Wochen die Asphaltierungsarbeiten durchgeführt, die die vollständige Sperrung des Abschnitts notwendig machten. „Das Bauvorhaben wird insgesamt rund 2,3 Millionen Euro kosten, wobei sich Gemeinden und Leitungsträger mit insgesamt etwa 750.000 Euro beteiligen“, erklärt Verkehrsreferent Landeshauptmannstellvertreter Anton Lang. Neben der Erneuerung der Fahrbahn wurden auch sämtliche Entwässerungsleitungen sowie Straßenquerungen zwischen Kilometer 1,000 und Kilometer 4,000 modernisiert. Zudem entstanden zwei neue Gehsteige mit einer Gesamtlänge von knapp 650 Metern.

Weitere Arbeiten im genannten Bereich werden folgen, Zeitverluste sind weiterhin möglich. | Foto: kalhh/pixabay
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Arbeiten bis in den Herbst

In der Marktgemeinde Kumberg wurde ebenso ein 450 Meter langer Gehsteig errichtet, der auch die beiden Bushaltestellen entlang dieses Abschnitts einschließt. In der Ortschaft Ebersdorf wurde ein 200 Meter langer Gehsteig angelegt. Beide Bereiche erhielten zudem einen Amphibiendurchlass, um den Schutz der heimischen Tierwelt zu gewährleisten. „Bis voraussichtlich Mitte September werden noch einige Arbeiten durchgeführt, die jedoch mit halbseitigen Sperren und wechselweisen Anhaltungen erledigt werden können“, berichtet Projektleiterin Daniela Jauk von der A16, Verkehr und Landeshochbau. Die Region kann also aufatmen – der Verkehr rollt wieder, und die finale Fertigstellung ist in greifbarer Nähe.

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