Zwei Jagerberger leben den Biogedanken vor
Erwin Haiden und Josef Totter planen Produkte vom "Urschwein" und tragen die Gemeindemarke.
Der eine war ein Globetrotter und lebte fünf Jahre in der Toskana, wo die die Liebe zum hochwertigen Lebensmittel wuchs. Der andere ist ein Jagerberger Traditionswirt, der die Liebe zur ursprünglichen Fleischqualität entdeckte. Die Rede ist von Josef Totter (Biowinzer und Turopolje-Züchter) und Erwin Haiden (Gastwirt und Fleischermeister). Bürgermeister Viktor Wurzinger und sein Vize Werner Scheucher verliehen dem Duo für ihr Vorhaben die Gemeindemarke "Jagerberger Bioqualität mit Herkunft". Im kommenden Jahr soll es die ersten veredelten Bio-Produkte vom "Urschwein" geben. "Das Futter ist von hier, die Tiere sind hier aufgewachsen und selbst geschlachtet wird nur wenige Meter vom Hof entfernt", erklärte Totter das Projekt. Die heilige Notburga ist das zentrale Element der neuen Jagerberger Marke. Josef Ober gefällt das und freut sich auf erste Produkte des vom Vulkanland mit dem Innovationspreis ausgezeichneten Haiden.
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