Gössendorf setzt auf Security auf Abruf
Sicherheitsdienst steht für den Einsatz gegen Vandalen bereit. Kaputte Spiegel kosten 4.000 Euro.
Relativ ruhig ist der Sommer bisher in der Marktgemeinde Gössendorf verlaufen. Sieht man einmal von dem Vandalenakt ab, bei dem gleich acht Verkehrsspiegel schwer beschädigt wurden. Drei davon konnten repariert werden. „Fünf mussten aber ausgetauscht werden. Der Schaden beläuft sich auf 4.000 Euro“, ärgert sich Bürgermeister Gerald Wonner. Von den feigen Randalierern fehlt freilich jede Spur.
Abgezogen ist hingegen jene Moped-Gang, die sich noch vor einigen Monaten im Gemeindegebiet breit gemacht hat und die Bewohner nicht selten dreist provoziert hat.
Solche Vorfälle soll es künftig in Gössendorf auch nicht mehr geben. Bgm. Wonner hat nämlich vorgesorgt: „Es gibt einen Grundsatzbeschluss des Gemeinderates, der mich befugt, im Ernstfall jederzeit einen Securitydienst anzufordern, wenn etwas passiert. Der patroulliert bei Bedarf im Ort und sorgt für Ruhe.“
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