GU6-Gemeinden neu konstituiert

Gemeinsam zukunftsorientiert arbeiten: Große Herausforderungen warten auf die sechs Bürgermeister der GU6-Gemeinden. | Foto: KK
  • Gemeinsam zukunftsorientiert arbeiten: Große Herausforderungen warten auf die sechs Bürgermeister der GU6-Gemeinden.
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Vergangene Woche haben sich die sogenannten GU6-Gemeinden, die nach der Gemeindefusion aus den GU8-Kommunen herausgegangen sind, neu konstituiert. Die Vertreter der Gemeinden Seiersberg-Pirka, Feldkirchen bei Graz, Premstätten, Wundschuh, Kalsdorf bei Graz und Werndorf haben Feldkirchens Ortschef Erich Gosch zum neuen Obmann und Seiersberg-Pirkas Bürgermeister Werner Baumann zum Vizeobmann gewählt. Für die Verantwortlichen zeichnet sich in Zukunft ein Bild der großen Herausforderungen ab, ist der Bezirk Graz-Umgebung doch der am drittstärksten wachsende Österreichs. Das weiß auch der neue Obmann Erich Gosch. "Die Kleinregion, die wir als GU6 gebildet haben, repräsentiert 34.000 Menschen. Ein Schwerpunkt liegt natürlich im Verkehr. Durch den großen Zuwachs, den wir haben, ist das ein wichtiges Thema. Unser Hauptaugenmerk liegt bei der Thematik der Koralmbahnbaustelle", so Gosch. Wichtig sei der Austausch und dass die Gemeinden untereinander so koordiniert sind, dass es während der Großbaustelle auf den Ausweichrouten zu keinen Behinderungen kommt. Eigene Öffentlichkeitsveranstaltungen der ÖBB werden voraussichtlich kommenden Sommer stattfinden. "Der Verkehr wird sich nicht auflösen. Es wird weiträumige Umleitungen geben müssen. Alle Gemeinden müssen dafür Hand in Hand Konzepte erarbeiten."

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