Quartett bezwang Wüste Thar

So nahm das steirische Quartett das Rennen in Angriff. Ins Klassement kamen nur die beiden Hausmannstättener Piloten.
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„Maruti Suzuki Desert Storm“ – so nennt sich jene Rallye durch die indische Wüste Thar, an der ein steirisches Quartett als einziges österreichisches Team teilgenommen hat. Mit dabei, wie die WOCHE exklusiv berichtete: der querschnittgelähmte Vasoldsberger Markus Pösendorfer, der die 3.000-Kilometer-Tortur mit einem KTM-Rennquad in Angriff genommen hatte, der Pöllauer Robert Hirt sowie die Hausmannstättener Kurt und Rene Steinhart (Vater und Sohn), die auf ihren Motocrossmaschinen durch die Wüste pflügten.
„Diese Rallye war perfekt organisiert, alle paar Kilometer steht ein Streckenposten, die Medien sind stets dabei und die Inder sind äußerst freundlich und hilfsbereit“, beschreibt Steinhart Senior. Vater und Sohn Steinhart waren es auch, die bei dieser extrem harten Tour – mit Temperaturen jenseits der 50 Grad Celsius – Top-Platzierungen herausfahren konnten. Junior Rene (25), ebenso wie alle anderen im Team Amateurfahrer, schaffte sogar den fünften Gesamtrang unter 31 Motorradfahrern. Kurt Steinhart (45) wurde beachtlicher Siebenter.
Robert Hirt fuhr nach einem bösen Sturz ein paar Etappen nur mehr am Ende des Feldes. Kein Wunder, daheim wurden zwei gebrochenen Rippen diagnostiziert. Und Markus Pösendorfer musste nach technischen Problemen ebenfalls dem Tross hinterherfahren.

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