Sturm: Hausinterne Spionage

Die Akademie-Trainer hospitierten eine Woche lang bei Franco Foda (2. v. r.) und der Kampfmannschaft. Eine interessante Erfahrung für AKA-Leiter Didi Pegam (2. v. l.) und seinen Stab.
  • Die Akademie-Trainer hospitierten eine Woche lang bei Franco Foda (2. v. r.) und der Kampfmannschaft. Eine interessante Erfahrung für AKA-Leiter Didi Pegam (2. v. l.) und seinen Stab.
  • hochgeladen von Hannes Machinger

Warum in die Ferne schweifen und im Ausland hospitieren, wenn eine der erfolgreichsten österreichischen Fußballmannschaften wie jene des SK Sturm direkt vor der Haustür ausgezeichnete Arbeit leistet?

Akademie-Boss Didi Pegam fragte also höflich bei der “Ersten“ an – und Franco Foda, der Coach der Kampfmannschaft, sagte gleich zu. Eine Woche erhielten die komplette Trainergarde der Akademie, Amateure-Trainer Joachim Standfest mit seinem Stab und Günter Neukirchner einen Einblick in die umfangreiche Arbeit von Foda und Kollegen, wie er davor noch niemandem gewährt wurde.

So erlebten die Spione hautnah, wie akribisch jedes Training, jedes Match vorbereitet wird. Wobei Co-Trainer Thomas Kristl Überstunden machte, die neugierigen Besucher täglich mit aktuellen Handouts versorgte. Imre Szabics ließ tief in seine Videoanalysen blicken und die Tormanntrainer schauten Stefan Loch bei der Arbeit über die Schulter. Sogar bei den Mannschaftsbesprechungen war die Trainer-Riege um Pegam live dabei.

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