GKB ist erfolgreich unterwegs

Alles einsteigen: 55 Prozent der GKB-Gesamtumsätze fallen bereits auf die Beförderung von Personen auf Schiene und mit Bussen. | Foto: GKB
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  • hochgeladen von Christoph Hofer

Freude bei den Verantwortlichen der Graz-Köflacher-Bahn: Die aktuelle Leistungsbilanz des Unternehmens, das unter anderem den Zentralraum Graz mit der Weststeiermark verbindet und dabei auch Haltestellen im Bezirk Graz-Umgebung unterhält, weist äußerst positive Abschlüsse und gute Ergebnisse für das abgelaufene Wirtschaftsjahr 2017 aus.

Elektrifizierung als Chance

So wird aus dem Geschäftsbericht ersichtlich, dass bereits 55 Prozent der Gesamtumsätze auf die Beförderung von Personen auf Schiene und Bussen zurückzuführen sind.
Neben dem Personenverkehrsprojekt mit dem Partner RegioJet steht für die GKB daher auch der Ausbau des regionalen Mobilitätsangebotes ganz oben auf der Agenda. Durch den Bau der Koralmbahn ergibt sich darüber hinaus die Chance für eine Elektrifizierung des gesamten GKB-Streckennetzes. "Wir hoffen auf die mittelfristige Umsetzung dieses richtungsweisenden Projektes, da der großflächige Ausbau der Eisenbahninfrastruktur einen positiven und nachhaltigen Einfluss auf die Regionalentwicklung der Weststeiermark hätte", sagt Generaldirektor Franz Weintögl.
Erfolgreiche Zahlen gab's auch bei den GKB-Tochterfirmen LTE und Adria Transport: Die Zugkilometer konnten um beinahe 33 Prozent gesteigert werden, die beförderten Gütertonnen stiegen um 42 Prozent.

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