Moderne trifft hier auf Tradition

Die WOCHE kam, sah und genoss: Katrine Egger und Lissi Eder (r.) waren
begeistert vom bezaubernden Flair der Sackstraße. | Foto: Foto: victory
  • Die WOCHE kam, sah und genoss: Katrine Egger und Lissi Eder (r.) waren
    begeistert vom bezaubernden Flair der Sackstraße.
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Wagt man einen „Spazierbummel“ durch die Grazer Sackstraße, merkt man sofort,
dass sie ihrem Beinamen „Kunstmeile“ durchaus gerecht wird. Mit einer Symbiose aus mittelalterlichen Zügen und modernem Hightech-Design verzaubert sie Flanierer, die dem großen Trubel der Hauptstraßen entkommen sind. Kleine einladende Boutiquen, Traditionsbetriebe, Kunsthandwerkbetriebe und Café warten hier auf Neugierige, die Gemütlichkeit und „uriges“ Flair genießen wollen. „Für mich hat die Grazer Sackstraße das schönste Ambiente, das man sich vorstellen kann“, schwärmt Manfred Prassl, Geschäftsführer von „Vörösmarty“, einem „Urgestein“ unter den Betrieben, der Grazer Sackstraße.
Kunst trifft Einkaufsmeile
Von Kunsthandwerksbetrieben über Ausstellungen und Antiquitätengeschäften bis hin zur Rechtsanwaltskanzlei „Klein“, dem Hotel „Erzherzog Johann“ oder der „Landschaftsapotheke“ lässt die Grazer Sackstraße Touristen und Bummlern keinen Wunsch unerfüllt. Das weiß auch Margit Smolniker, Geschäftsführung der Landschaftsapotheke in der Sackstraße: „Unsere Straße zeichnet sich vor allem durch das Gefüge der vielen kleinen unterschiedlichen
Branchen die sich hier angesiedelt haben aus“, erklärt sie stolz.

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