"Unser Hof"

Bekanntes TV-Paar kommt zum Steirischen Bauernbundball

Am 9. Februar 2024 findet die 73. Auflage des Steirischen Bauernbundballs in der Messe Graz statt. Mit dabei sind in diesem Jahr auch bekannte Gesichter aus TV und Social Media. Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits ("Unser Hof") lassen sich das Großereignis nicht entgehen.

GRAZ/GRAZ-UMGEBUNG. Sie sind wohl vielen ein Begriff: Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits. Gemeinsam führen sie in Dobl den Chianinahof. Dabei hätte ihr Weg unterschiedlicher nicht sein können: Nino wuchs bereits am elterlichen Hof auf und war von klein auf mit Landwirtschaft beschäftigt. Ochsenknecht stammt aus einer bekannten deutschen Schauspielerfamilie und arbeitete erfolgreich als Model, ehe sie Sifkovits heiratete und zu ihn auf den Hof zog. Dabei entdeckte sie die Liebe zur Landwirtschaft und absolviert nun die Ausbildung zur landwirtschaftlichen Facharbeiterin.

Seitdem lässt das Paar die ganze Welt an ihrer Leidenschaft für ihren Hof teilhaben. Cheyenne Ochsenknecht ist nämlich auch Influencerin mit hunderttausenden Followern und beide haben eine eigene TV-Serie "Unser Hof" (siehe oben). Dabei ist mitunter zu sehen, wie schwierig die tägliche Arbeit unter freiem Himmel sein kann, wenn sich der Stallbau in höchsten Tierwohlstandards verzögert, die Tiere absolut nicht auf die Weide wollen oder wie Landwirte angefeindet werden, weil sie Fleisch produzieren.

"Freuen uns sehr auf größten Ball Europas"

Bei den Organisatoren des Steirischen Bauernbundballes zeigt sich erfreut, dass
dieses Jahr Ochsenknecht und Sifkovits den Ball am 9. Februar in der Grazer Stadthalle besuchen werden. Das dazu passende Outfit wurde nun besorgt, wobei das Paar verlautbarte: "Wir freuen uns schon sehr, Gäste am größten Ball Europas zu sein. Hier wird Brauchtum mit Neuem und Innovativem vermischt und das gefällt uns, da auch wir das machen. Ebenso freuen wir uns auch schon auf die beste Kulinarik in höchster Qualität unserer Berufskollegen und natürlich auch aufs Tanzen."

Als Fan outete sich auch Bauernbund-Direktor Franz Tonner: "Die beiden lieben, was sie tun, und das sieht man. Sie nehmen die Menschen in ihren bäuerlichen Alltag mit und tragen so zum Verständnis der nicht-bäuerlichen Bevölkerung für unseren Berufsstand bei und sind Vorbilder für andere junge Bauern, die bereits den gleichen Weg eingeschlagen haben."

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