Die GRAZBÜRSTEN mit "HOT SPOTT"
„Die Grazbürsten“ gehen in ihre 33. Saison. „Hot Spott“ heißt das neue Programm, mit dem sie wieder alle gesellschaftlich relevanten Themen ins Visier nehmen. Neu im Ensemble: Josef Schuster, der in den vergangenen Jahren vor allem im Sensenwerk Deutschfeistritz Bühnenpräsenz bewiesen hat.
Graz. Konzentrierter denn je gehen die Grazbürsten in ihr 33. Bühnenjahr: „Wir gehen erstmals nur noch zu viert auf die Bretter“, erzählt Dauerbrenner Franz Gollner. Ziel der Reduktion: Den Spott noch heißer zu kochen und damit so zu konzentrieren, dass er noch mehr Biss hat. Als Köche am Hot Pot: Gollner, Karin Riedler, Christian Barboric und – neu in der Küche: Josef Schuster.
Seit Oktober wird eifrig geprobt, nun steht die Truppe der „Grazbürsten“ kurz vor der Premiere ihres neuen Werkes „Hot Spott“. „Dieses Programm liefert wieder genau das, was die Politik und die Gesellschaft verdient hat: heißen Spott!“, so Grazbürsten-Mastermind Franz Gollner, der in seine 28. Grazbürsten-Saison startet.
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