Kulturgenuss
Friedrich Kleinhapl erobert die Grazer Kasematten

Sogar die New York Times bejubelte Friedrich Kleinhapls Interpretation der Beethoven-Sonate – am 21. Juli kommt Graz in den Genuss dieses Musikerlebnisses. | Foto: Christian Jungwirth
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  • Sogar die New York Times bejubelte Friedrich Kleinhapls Interpretation der Beethoven-Sonate – am 21. Juli kommt Graz in den Genuss dieses Musikerlebnisses.
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Am 21. Juli um 19 Uhr spielen Friedrich Kleinhapl (Cello) und Andreas Woyke (Klavier) auf den Kasematten des Grazer Schloßbergs Beethovens fünf große Cello-Sonaten.

Es waren schwere Zeiten für die Kunst- und Kulturszene, die Pandemie und die daraus folgenden Lockdowns haben ihre Spuren hinterlassen und vieles verhindert und undurchführbar gemacht. Selbst der große Ludwig van Beethoven, dessen Geburtstag sich 2020 zum 250. Mal jährte, musste zurückstecken.
Zum Glück allerdings gibt es so engagierte und brillante Musiker wie den Grazer Star-Cellisten Friedrich Kleinhapl. Denn der hat sich auch von der Pandemie nicht entmutigen lassen – und feiert Beethovens Geburtstag einfach nach. Das dafür aber gleich mit einem höchst musikalischen Paukenschlag: Am 21. Juli (19 Uhr) gibt er auf den Grazer Kasematten, gemeinsam mit Andreas Woyke am Klavier, Beethovens "big five" zum Besten. Gemeint sind damit die fünf bahnbrechenden Cellosonaten des Musikgenies, die Kleinhapl und sein Partner zelebrieren werden.
Tickets für dieses einzigartige Musik-Erlebnis  sind beim Ticketzentrum erhältlich, auch das Rahmenprogramm kann sich sehen lassen: Vor dem Konzert wird Christof Widakovic ab 17 Uhr im Schloßberg-Restaurant ein Beethoven-Dinner servieren, in den beiden Pausen wird es Beethovensche Imbisse und Getränke geben.

Sogar die New York Times bejubelte Friedrich Kleinhapls Interpretation der Beethoven-Sonate – am 21. Juli kommt Graz in den Genuss dieses Musikerlebnisses. | Foto: Christian Jungwirth
Willkommen am Schloßberg: Friedrich Kleinhapl lädt ein. | Foto: Gabriele Moser
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