International erfolgreich

NFT-Kunstprojekt ArtsyApes ausverkauft

Der Grazer Künstler Stebo und Jägermeister haben sich zu einem Kunstprojekt zusammengetan. Binnen 36 Stunden waren die einzelnen Bestandteile der ArtsyApes-Sammlung ausverkauft.

GRAZ/GRAZ-UMGEBUNG. Stefan Temmel, besser bekannt als Stebo, hat am Kunstmarkt Erfolg gefeiert: Einzelne NFTs, "Non-Fungible Token", wurden im Rahmen eines Kunstprojekts angeboten – alle 3.777 Teile sind schon verkauft. 

Beim Arbeiten beobachten

Affen mit Hoodies, Caps, Goldkettchen und mehr. Und überall ist das Jägermeister-Logo zu sehen (wir haben vorab berichtet: genaue Infos gibt es unten nachzulesen). Die ArtsyApes-Sammlung wurde zum Verkauf angeboten. Mit Erfolg.

Das liegt vielleicht auch daran, dass Kunstsammler:innen und die, die es noch werden wollten, Stebo und seinem Team auf sozialen Plattformen bei der Arbeit an den Kunstwerken beobachten konnten. Die menschenähnlichen Affenportraits wurden von Temmel persönlich gesprayt und gemalt und anschließend von seinem Team digitalisiert und als NFTs aufbereitet.

Erfolgreiches Projekt

Am 19. Februar war die Sammlung dann sozusagen am Markt. 36 Stunden später schon verkauft. Schon einen Tag nach Verkaufsschluss wurden einige der Kunstwerke um das Zehnfache des ursprünglichen Verkaufspreises gehandelt. ArtsyApes kürt sich innerhalb
kürzester Zeit zum ersten international erfolgreichen NFT-Kunstprojekt aus Österreich auf der Terra-Blockchain (laut eigener Aussage).

"Wir sind unglaublich stolz auf den Erfolg unserer ArtsyApes und arbeiten auch schon an den nächsten Schritten. In den kommenden Monaten werden wir eine weltweit einzigartige Plattform aufbauen, auf der Kund:innen basierend auf den ArtsyApes, die sie besitzen, physische Kunst erwerben können."
Stebo

Bunter "Coffeenator"

Ein kleines Stück von Stebos Schaffen steht übrigens in Thal, genauer gesagt im Arnold Schwarzenegger-Museum. Der "Coffeenator", der hauseigene Kaffee-Automat, wurde von ihm verschönert. Hausherr Peter Urdl, selbst Kaffeegenießer, weiß, dass dieser gut bei Besucher:innen angenommen wird. 

Hier gibt es alle Infos zum Kunstprojekt: