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Zwar nicht wie geplant schon im März, aber noch vor dem Sommer soll ein Bürgerbeteiligungsprozess rund um die Zukunft eines Parkplatzes am Areal der Polizei in der Paulustorgasse losgetreten werden, heißt es aus dem Büro von Bürgermeister Siegfried Nagl. Zu dieser Verzögerung sei es demnach gekommen, weil es vonseiten der Polizei Proteste gegeben habe, nachdem die Pläne der Stadt bekannt wurden. "Nachdem es bei der Polizei große Aufregung gegeben hat, werden weitere Gespräche folgen", so Pressesprecher Thomas Rajakovics. Geht es nach der Stadt, soll das 4.000 Quadratmeter große Areal in Zukunft als Raum für Jugendliche genutzt werden, zum Beispiel in Form eines Skateparks oder eines Basketballplatzes – etwas, das nur dort möglich wäre, da der restliche Stadtpark unter Naturschutz steht.
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