Abfälle: Deponien und die sichere Lagerung

Informierten: Pomberger, Roth, Müller-Mezin (v.l.) | Foto: Erwin Scheriau
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In Graz wurde über Deponien als Orte für Asbest und Bauschutt gesprochen.

Bei einem gemeinsamen Pressetermin der WK-Fachgruppe Entsorgungs- und Ressourcenmanagement, dem Verband Österreichischer Entsorgungsbetriebe, Saubermacher sowie einem Sachverständigen für Abfall und Recycling und einem Experten der Montanuniversität Leoben wurde unter anderem über die Sicherstellung von Deponiekapazitäten in der Steiermark diskutiert. Diese seien notwendig, da sie als sichere Orte für jene Abfälle, die nicht recycelt werden können oder zu gefährlich sind, fungieren. Vor allem Asbestabfall fällt immer wieder an. "Der Bevölkerung muss klar gemacht werden, was Asbestabfälle sind und wie man richtig damit umgeht", sagt etwa Müller-Mezin. Hans Roth ergänzt: "Aufgrund zahlreicher Innovationen gibt es zum Glück immer weniger Produkte, die am Ende ihres Lebenszyklus deponiert werden müssen. Für alle noch bestehenden ist die Deponie jedenfalls ein Ort, an dem sie sicher und dauerhaft gelagert werden können."

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