Bewegung im Projekt "Messevorplatz neu"

Im Blickpunkt: Der Messevorplatz soll sich verändern. | Foto: Jorj Konstantinov
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Studenten der FH Joanneum arbeiten an Umgestaltungsplänen für den Messevorplatz. Ergebnisse im Jänner.


Es tut sich was im Areal rund um die Grazer Messe. Wie die WOCHE bereits im Juni exklusiv berichtete, beschäftigen sich Studenten der FH Joanneum mit der Neugestaltung des Areals rund um die Messe. Aus dem Bürgermeisteramt bestätigte man damals bereits die Intentionen, Attraktivierungsmaßnahmen zu setzen, verwies allerdings auf coronabedingte Unklarheiten im Zeitplan. Einer der Initiatoren der Planungen ist auch Bezirksvorsteher Klaus Strobl, dem ein neuer Bezirkstreff vorschwebt. Einen Schritt weiter als die Stadt sind die Architektur-Studenten der FH Joanneum, wie Professorin Anke Strittmatter berichtet.

Autofreie Zone?

"Das allgemeine Thema für den städtebaulichen Entwurf ist die gestalterische Ausformung des ,Jakominizentrums'. Es werden fünf unterschiedliche Entwürfe entstehen, die jeweils etwas andere Ansätze verfolgen. Die Studierenden arbeiten aktuell daran", so Strittmatter. Genauere Details zu den Ansätzen wolle man noch nicht bekanntgeben. Umfragen von Studenten an Bürgern drehten sich allerdings um breitgefächerte Bereiche – von reinen Begrünungsmaßnahmen und Baumpflanzungen bis hin zu Ideen einer autofreien Conrad-von-Hötzendorf-Straße war alles dabei. "Wir haben erst im Oktober gestartet und die Arbeiten sind Ende Januar fertig. Die Ergebnisse werden – so Corona mitmacht – Ende Januar, Anfang Februar im Café Jakomini vorgestellt", erklärt Strittmatter und meint abschließend: "Ich hoffe sehr, dass die Entwürfe der Stadt als Anregung dienen."

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