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Zivildienst: Rotes Kreuz beklagt in der Steiermark einen Rückgang von 40 Prozent. Keine Probleme in Graz.
Mehr Zivildiener braucht das Land. Seit 2011 hat sich der Bedarf an Zivildienern in der Steiermark von 1.777 auf 2.010 im Vorjahr erhöht. Ein Bedarf, der nicht mehr gedeckt werden kann – zu wenig junge Männer melden sich zum Zivildienst. "Dennoch, wir haben im Jahr 2016 eine Bedarfsdeckungszahl von rund 92 Prozent gehabt – das ist eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr und im Österreich-Vergleich ist das eigentlich sehr gut", stellt Philipp Kernbauer, Zivildienstreferent des Landes Steiermark, klar.
Rückgang von 40 Prozent beim Roten Kreuz
Wobei heuer allerdings allein das Rote Kreuz, als größter der insgesamt 216 Einrichtungen für Zivildiener in der Steiermark, für den Einrückungstermin im kommenden April einen Rückgang von 40 Prozent im Vergleich zu den Vorjahren verzeichnet. "Vorweg, die Entwicklung ist noch nicht dramatisch. Wir haben ja vier Einrückungstermine im Jahr und können diesen Rückgang durch die Kontingente vom Februar und Oktober kompensieren", sagt August Bäck vom steirischen Roten Kreuz. "Aber natürlich ist es schmerzhaft – statt 100 haben wir jetzt nur 40 Zivildiener, die im April beginnen. Und diesen Rückgang müssen wir jetzt eben mit Berufskraftfahrern kompensieren – und das ist natürlich dementsprechend teurer."
Keine Probleme in Graz
Keinen "Zivi-Engpass" gibt’s vorerst in Graz. "Hier gibt’s bei uns wirklich keine Probleme – Graz ist der weit attraktivste Dienstort für Zivildiener. Anders sieht’s da schon in abgelegeneren Regionen wie dem Ausseerland aus", stellt Bäck klar. Diese unterstreicht auch Kernbauer: "In den Ballungsräumen gibt’s keine Probleme – in anderen Regionen wird es aber doch immer schwieriger, genügend Zivildiener zu finden."
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