Gutes Potenzial für Start-up-Szene in der Steiermark

Am Podium diskutierten Bernhard Weber, Martin Schaller, Moderator Michael Wildling, Urs Harnik-Lauris und Martin Pansy (v. l.).
  • Am Podium diskutierten Bernhard Weber, Martin Schaller, Moderator Michael Wildling, Urs Harnik-Lauris und Martin Pansy (v. l.).
  • hochgeladen von Verena Schaupp

"Experience meets Start-up-Spirit – Wer lernt von wem?" – unter diesem Titel lud die Grazer Stadtidee vergangene Woche zur Podiumsdiskussion in die Raiffeisen Landesbank. Martin Schaller, Generaldirektor der Raiffeisen Landesbank, diskutierte gemeinsam mit Martin Pansy (Up to Eleven), Bernhard Weber (Science Park Graz) und Urs Harnik-Lauris (Energie Steiermark) über die Herausforderungen vor denen Start-ups sowie eingesessene Unternehmen stehen. "Die Old Economy und New Economy sollen sich stärker vernetzen", so Schaller. Martin Pansy, schon früh mit dem Sms-Dienst sms.at erfolgreich, sieht den Vorteil von Start-ups darin, dass sie keine Altlasten mitnehmen. Science-Park-Geschäftsführer Bernhard Weber wünscht sich wiederum mehr Budget für Start-ups, sieht in der Steiermark allerdings bereits hohes Potenzial. "Wir haben smarte Köpfe mit einer guten Ausbildung", so Weber.

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