Business Lunch

idlab media – Ein Rundum-Paket der Kommunikation

Wie löst man Probleme in der Kommunikation im digitalen Zeitalter? idlab media hat innovative Antworten.

Den Aufwind der Digitalisierung nutzen, den Herausforderungen der Coronakrise widerstehen und dabei als junges Unternehmen auch noch wachsen: Die beiden Geschäftsführer von idlab media, Michael Radspieler und Josef Oberngruber, im Gespräch über die Arbeit ihrer Agentur und die Entwicklungen in ihrem Geschäftsfeld.

WOCHE: Wo genau liegt das Tätigkeitsfeld von idlab media?
Josef Oberngruber: Grundsätzlich lösen wir Kommunikationsprobleme aller Art mithilfe von Kampagnen, aber auch im Design- und Strategiebereich.
Michael Radspieler: Als Cross-Media-Agentur können wir von der Erstanalyse über die Konzeption bis zur strategischen Umsetzung ein Rundum-Paket bieten.
Wie darf man sich diese Arbeit konkret vorstellen?
J.O.: Ein Kunde kommt zu uns, beispielsweise mit dem Problem, dass er seine Zielgruppe nicht erreicht. Wir erkennen, wo das Potenzial liegt, etwa im Social-Media-Bereich, erstellen ein Konzept und setzen es dann auch um. Dann geht beispielsweise jedes Posting über unseren Tisch.
M.R.: Der Unterschied zwischen einer klassischen Social-Media-Agentur und uns ist allerdings, dass wir jeden Bereich abdecken können, also beispielsweise auch das Erstellen von Websites, von E-Paper oder Content für Youtube. Wir entwickeln einen roten Faden in der Kommunikation eines Unternehmens und können damit jeden Kanal bespielen.
In welchem Bereich liegen die Expertisen und Arbeitsfelder Ihrer Mitarbeiter?
J.O.: Die sind so unterschiedlich wie auch unsere beiden Arbeitsweisen. Während ich vor zwei Computerbildschirmen sitze und mit Designprogrammen und Marketingstrategien beschäftigt bin, ist Michael mit einem Laptop unterwegs und täglich draußen im Kontakt mit Leuten.
M.R.: Wir sind einfach immer auf der Suche nach Mitarbeitern mit absoluten Expertisen in ihrem Feld, egal ob Design, Marketing, Webentwicklung usw..
Schlagwörter wie Social-Media-Kampagnen, SEO oder Influencer-Marketing lassen auf ein sehr modernes Unternehmen schließen – sind Ihre Kunden deswegen auch ausschließlich Jungunternehmen?
J.O.: Keinesfalls. Unsere Kunden decken die gesamte Bandbreite ab: Vom Start-Up bis hin zu Traditionsunternehmen und Konzernen. Auch aus dem „Public Sector“ – also von Gemeinden oder Regionen – kommen sehr viele Anfragen.
M.R.: Jeder Unternehmer weiß mittlerweile, dass in Österreich 3,9 Millionen Menschen Facebook nutzen und welches Potenzial das birgt. Ein klassisches Beispiel unserer Tätigkeit ist ein Traditionsbetrieb, der ein bestimmtes Thema früher mit drei Spalten in der Firmenzeitung abhandelte, jetzt kommt er zu uns und wir wandeln dieses Thema in eine dreimonatige Instagram-Kampagne um.
Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung, die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung sicher nicht gebremst – wie hat sich das auf Ihr Unternehmen ausgewirkt?
M.R.: Gerade jetzt ist es für Unternehmen natürlich umso wichtiger, ihre Themen hervorzuheben, Webshops zu starten und neue Kunden zu gewinnen, deswegen konnten wir während der Krise sogar wachsen, weitere Mitarbeiter einstellen und unser Büro erweitern.
J.O.: Diese Entwicklung ist auch losgelöst von Corona erst am Anfang. Man darf nicht vergessen, dass Digitalisierung nicht immer Virtual Reality oder Industrie 4.0 bedeutet. Erst kürzlich kam wieder eine öffentliche Einrichtung auf uns zu, um ihre Anträge in Papierform zu digitalisieren, um dadurch effizienter zu werden. Das Beispiel ist keine Ausnahme, wir stehen erst am Anfang ...

Das ist Michael Radspieler:

Geboren am 25. März 1988 in Graz
Absolvierte ein Gymnasium, danach studierte er Germanistik an der Karl-Franzens-Universität
Erlangte seinen Master am Medienlehrgang der Uni Graz.
Während und nach dem Studium arbeitete er Medien- und PR-Branche.
Mit 25 machte er sich selbstständig.
Sein Lieblingslokal in Graz ist das Macello am Lendplatz.
Zu Radspielers Hobbys zählen Judo – sowohl aktiv als auch passiv als Zuseher – und Ausdauersport.
Seinen Urlaub verbringt er gerne in Aussee, Barcelona und in Triest.

Das ist Josef Oberngruber:

Geboren am 17. März 1992 in Oberndorf bei Salzburg
Besuchte die Handelsakademie in Oberndorf, danach studierte er Betriebswirtschaftslehre und erlangte seinen Master in Marketing an der FH Campus 02.
Schon während des Studiums arbeitete er im Marketing der bit-Gruppe, danach machte er sich selbstständig.
Zu Oberngrubers Hobbys zählen das Laufen und das Snowboarden.
Seine Lieblings-Reisedestination ist Südostasien.
Sein Lieblingslokal in Graz ist das Flan O'Brien.

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Infos zur idlab media GmbH:

Das Unternehmen wurde als GmbH bereits im Jahr 2018 gegründet.
Anfang des Jahres 2020 stieg Michael Radspieler auch offiziell ins Unternehmen ein, bereits davor bestand eine operative Zusammenarbeit.
Geschäftsführer von idlab media sind Josef Oberngruber und Michael Radspieler.
Sie beschäftigen sieben Mitarbeiter, sowohl in Voll- als auch in Teilzeit-Anstellung, darunter Marketing-Experten, Web-Designer und Software-Entwickler.
Die Kunden von idlab media decken die gesamte Bandbreite ab: Von großen Traditionsunternehmen über KMUs bis hin zu Start-ups und öffentliche Einrichtungen ist alles vertreten.
Kontakt:
www.idlab.atBrockmanngasse 6, 8010 Graz
Telefon: 0316 22 80 67
E-Mail: people@idlab.at

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Gast & Wirtschaft:

Restaurant und Bar Salon Marie
Grieskai 4 bis 8, 8020 Graz
Web: www.salonmarie.at
Telefon: 0316 70 66 83
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 17 bis 1 Uhr, warme Küche bis 23 Uhr, Frühstück nach Reservierung
Beschreibung: Das Grand Hotel Wiesler kennt in Graz jeder, der dazugehörige Salon Marie steht in Qualität und Flair dem Hotel um nichts nach. Stilvolle Einrichtung trifft auf extrem freundliches Personal – egal ob beim Frühstück, zu Mittag oder bei einem gemütlichen Abendessen.
Das Essen: Sowohl WOCHE-Redakteur Stefan Haller als auch Josef Oberngruber und Michael Radspieler bedienten sich beim großzügigen und hervorragenden Frühstücksbuffet. Dazu gab es reichlich Kaffee und Orangensaft.
Die WOCHE meint: Auch mit Corona-Einschränkungen hat man im Salon Marie einen hervorragenden und unkomplizierten Weg gefunden, das Frühstücksbuffet entspannt genießen zu können. Egal ob Eier, frisches Gemüse, Schinken und Käse oder das süße Kipferl – hier bleibt kein Wunsch offen.