Alte Oper - neu interpretiert
Theater am Lend inszeniert "Der Freischütz"

Mit der Neuinszenierung "Der Freischütz - befreites Musiktheater" (Foto: Bildsujet) will der Verein accomplices dem bekannten Opernwerk einen zeitgenössischen Rahmen geben.  | Foto: Clara Frühwirth
  • Mit der Neuinszenierung "Der Freischütz - befreites Musiktheater" (Foto: Bildsujet) will der Verein accomplices dem bekannten Opernwerk einen zeitgenössischen Rahmen geben.
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Mit einer gewagten Neuinszenierung des "Freischütz" will das Künstler:innen-Kollektiv accomplices eines der bekanntesten Werke der deutschen Opernliteratur in einen zeitgemäßen Rahmen stellen. Die Premiere findet am 19. Februar im Theater am Lend statt.
 
GRAZ. Befreit von Jägerromantik und Volkstümelei, so soll die Neuinterpretation "Der Freischütz - befreites Musiktheater", die am 19. Februar im Theater am Lend Premiere feiert, ausfallen. Hinter der Inszenierung steht das Künstler:innenkollektiv accomplices - Verein zur Erkundung multimedialer Ausdrucksformen, das damit nicht nur der "ersten deutschen Nationaloper", die 1821 ihre Uraufführung erlebte, einen experimentellen Rahmen verleihen, sondern gleichzeitig auch die Zeitlosigkeit dieses Werks betonen will, das zu den populärsten Werken der deutschen Opernliteratur gehört.

Besonderes Ensemble

Dazu hat sich ein außergewöhnliches Ensemble, bestehend aus einer Mezzosopranistin, einer Klarinettistin, einer Klangkünstlerin und einem Klaviervirtuosen zusammen gefunden, die die bildgewaltige Musik und dunkle Romantik des Originals neben eine erfrischend unbekümmerte und kompositorisch zeitgemäße Herangehensweise setzen und so dem Publikum einen neuen und unverstellten Blick auf dieses musikdramatische Werk bieten.

Karten erhältlich

Die Premiere findet am 19. Februar um 20 Uhr statt, zwei weitere Vorstellungen sind für den 24. und 26. Februar zur selben Zeit geplant. Weitere Informationen und Karten finden sich auf www.theateramlend.at.

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