Die GROße (Ohn)Macht - der kleinen zeitung
Am Sonntag den 25.11.2012 fanden in Graz die Gemeinderatswahlen statt.
Ich kandidierte auch mit der Liste "Einsparkraftwerk"
Um 16:00 Uhr war Wahlschluss.
Seit 16 Uhr und 2 Minuten ist folgender Text online verfügbar:
Das EINSPARKRAFTWERK
dankt allen Wählerinnen und Wählern
für das Vertrauen und die Unterstützung.
Die Kleine Zeitung sieht das allerdings anders.
Beim Artikel vom 27.11.2012
Verlierer geben sich auf Websites sehr schweigsam
schaut ihre Meinung dazu so aus:
"...Keine unmittelbaren Reaktionen auf die Gemeinderatswahl fanden sich Dienstagmittag bei den Kleingruppierungen Betty Baloo Bande, Einsparkraftwerk und Wir Wähler. Bei "Christliche Partei - Grössler" war "Ein großes, herzliches Danke schön an alle Mitarbeiter und an alle, die uns gewählt haben. Vergelt's Gott" zu lesen..."
Zuerst protestierte ich mit einem Kommentar...
"...Sehr geehrte Kleine Zeitung!
Unmittelbar nach Wahlschluss, exakt um 16 Uhr 02, wurde nachfolgender Text, der immer noch verfügbar ist, online gestellt.
.
Das EINSPARKRAFTWERK
dankt allen Wählerinnen und Wählern
für das Vertrauen und die Unterstützung.
.
Um das festzustellen, muss die SchreiberIn dieses Artikels aber die Fähigkeit besitzen auf den Button "Gemeinderatswahl" zu klicken...
Rainer Maichin
Spitzenkandidat Einsparkraftwerk
..."
Da der Kommentar auch die Wörter "Kleine Zeitung" enthielt, wurde natürlich zuerst kontrolliert (Ihr Beitrag konnte aus technischen Gründen...) - geändert wurde nichts.
Danach wurde eine E-Mail mit Lesebestätigung versendet. Vier Lesebestätigungen langten ein - geändert wurde nichts.
Irgendwie schon eigenartig -
dieses sture Verhalten -
welch` tiefer Sinn -
wohl dahinter stecken mag...?
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