Holding Graz: Neuer Hochbehälter Lustbühel offiziell eröffnet

Bei der Eröffnung überzeugten sich G. Heigl, S. Nagl, K. Beutle und P. Schauer (Holding Graz) vom neuen Hochbehälter. | Foto: Foto Fischer
  • <b>Bei der Eröffnung</b> überzeugten sich G. Heigl, S. Nagl, K. Beutle und P. Schauer (Holding Graz) vom neuen Hochbehälter.
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Bereits seit Dezember 2018 versorgt die Holding Graz Teile der Bezirke St. Peter, Waltendorf und Ries (Ragnitz) noch besser mit Trinkwasser. Dafür verantwortlich zeichnet ein neuer Hochbehälter, der Anfang dieser Woche im Beisein von Bürgermeister Siegfried Nagl, Holding-Graz-Vorstandsdirektor Gert Heigl sowie Holding-Graz-Wasserwirtschafts-Spartenbereichsleiter Kajetan Beutle, feierlich eröffnet wurde. Dieser Hochbehälter, der auf dem Lustbühel errichtet wurde, verfügt über zwei moderne Edelstahlbehälter mit 1.200 Kubikmeter Speichervolumen und ein neues Versorgungsnetz.

Lange Lebensdauer

"Die Grazer genießen rund um die Uhr qualitativ hochwertiges Trinkwasser. Mit dem Bau des neuen Hochbehälters Lustbühel ist ein wichtiger Schritt gesetzt worden, um die hohe Lebensqualität in unserer stark wachsenden Stadt zu erhalten", ist sich Heigl sicher. Beutle streicht dazu heraus, dass "mit diesem Hochbehälter erstmals eine neuartige Bauform in Graz realisiert wurde. Das innovative Projekt zeichnet sich durch eine lange Lebensdauer sowie die einfache Wartung und Instandhaltung aus."

Stolz auf das Netz

Neben der besseren Wirtschaftlichkeit im Gegensatz zu einem Betonhochbehälter kann im Brandfall oder bei einem Stromausfall die Wasserversorgung jetzt länger aufrechterhalten werden. Dazu kommen noch Einsparungen beim Pumpstrom, da in den jeweiligen Druckzonen nicht so hoch gepumpt werden muss. Insgesamt verfügt die Holding Graz jetzt über 23 Hochbehälter mit einem Gesamtspeichervolumen von rund 38.000 Kubikmetern. Der größte steht am Rosenberg. Auf das Wasserversorgungsnetz ist auch Bürgermeister Nagl stolz: "Dass Österreich bei Wasser ein privilegiertes Land ist, sieht man daran, dass manche von uns sauberes Wasser – und zwar immer und überall – für geradezu selbstverständlich halten. Wasser ist aber zuallererst eine kostbare Ressource, die es zu bewahren gilt und die niemals privatisiert werden darf."

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