Gewessler zu Gast
Klimaschutzministerin baut auf Expertise der Uni Graz

Sandra Krautwaschl und Leonore Gewessler wurden an der Uni Graz auf den neuesten Stand zur Klimaforschung gebracht. | Foto: Uni Graz/Eklaude
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Ministerin Leonore Gewessler war Montagfrüh gemeinsam mit Sandra Krautwaschl, der Klubobfrau der Grünen im steirischen Landtag, zu Besuch im Wegener Center für Klima und Globalen Wandel an der Uni Graz. Die Politikerinnen bekamen im Rahmen des Treffens Einblicke in die aktuellen Forschungstätigkeiten.

GRAZ/STEIERMARK. Umwelt- und Klimaschutzministerin Leonore Gewessler sowie Sandra Krautwaschl, die Klubobfrau der steirischen Grünen, bauen auf die Expertise der Wissenschafterinnen und Wissenschaftler der Universität Graz. Bei einem Besuch im Wegener Center für Klima und Globalen Wandel am Montag, den 8. August, erkundigten sie sich nach dem neuesten Stand der Forschungen und diskutierten mit Andrea Steiner, Gottfried Kirchengast und Karl Steininger über Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung der Forschungserkenntnisse.

Besonderes Interesse zeigten die beiden Politikerinnen für das Klimaschutz-Management, das die Uni Graz als erste österreichische Universität etabliert hat und anderen Unternehmen sowie Institutionen zugänglich macht. Außerdem sagten Gewessler und Krautwaschl Unterstützung für ein Projekt zu, im Zuge dessen die heimische Landwirtschaft mit geänderten Anbau-Strategien Treibhausgase speichern soll.

Viel zu besprechen hatten am Montagvormittag Stefanie Hölbling, Andrea Steiner, Gottfried Kirchengast, Leonore Gewessler, Sandra Krautwaschl, Joachim Reidl, Karl Steininger und Teresa Lackner (v.l.) | Foto: Uni Graz/Eklaude
  • Viel zu besprechen hatten am Montagvormittag Stefanie Hölbling, Andrea Steiner, Gottfried Kirchengast, Leonore Gewessler, Sandra Krautwaschl, Joachim Reidl, Karl Steininger und Teresa Lackner (v.l.)
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Grundlage für politische Arbeit

„Das Wegener Center liefert uns mit seiner fundierten Expertise eine ganz wichtige Grundlage für unsere politische Arbeit. Wir sind da auch laufend in einem sehr engen Austausch – so auch heute", erklärt Sandra Krautwaschl. Die vorgestellten Pläne zum Klimaschutz sollten demnach bis 2030 dringend umgesetzt werden.

Um "die größte Krise der Menschheit" bewältigen zu können, brauche es das Mitwirken von allen, erklärt die Klubobfrau der Grünen im Steirischen Landtag weiter und sicherte den Wissenschafterinnen und Wissenschaftlern ihre volle Unterstützung zu, sich auch weiterhin für ihre Anliegen auf Landesebene stark zu machen.

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