Polit-Wirbel auf Social Media
"Wien darf nicht Graz werden"

Sorgt auf Instagram für Furore: VP-Mandatarin Laura Sachslehner | Foto: Lisa Schandl/Junge ÖVP
  • Sorgt auf Instagram für Furore: VP-Mandatarin Laura Sachslehner
  • Foto: Lisa Schandl/Junge ÖVP
  • hochgeladen von Yvonne Brandstetter

Nach der Grazer Gemeinderatswahl mit herben Verlusten für die Volkspartei meldet sich die Wiener Parteikollegin Laura Sachlehner auf Social Media zu Wort: "Wien darf nicht Graz werden", postet sie und spielt dabei auf den türkis-schwarzen Ideologiegraben zum Kommunismus an. 

Wiens VP-Landtagsabgeordnete und designierte VP-Landesgeschäftsführerin Laura Sachslehner postet heute auf Instagram: "Wien darf nicht Graz werden":

Feindbild Kommunismus

Das Posting kommentiert sie einleitend mit: "Eines steht außer Frage: Der Kommunismus ist eine totalitäre Ideologie. Wenn es um Extremismus geht, ist die Linke oft am linken Auge blind. Der Kampf gegen jede Form des Extremismus, egal ob von links oder von rechts, muss in einer Demokratie immer an erster Stelle stehen."

Ist so etwas wie in Graz auch in anderen österreichischen Städten denkbar?

Rudi Fußi meldet sich

Der scharfzüngige, ehemalige SPÖ-Funktionär Rudi Fußi greift teilt das auf seinem Facebook-Profil. Unter seinem Posting wird heftig kommentiert:

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