Grazer Top-Beacher zurück am Sand

Abstand halten müssen die Beachvolleyball-Profis Moritz Pristauz (l.) und Martin Ermacora auch am Sand. | Foto: KK
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Leistungssportler wie die Profi-Beachvolleyballer Moritz Pristauz und Philipp Waller durften erstmals wieder auf Sand trainieren.

Während die zahlreichen Hobby-Beachvolleyballer noch auf die genauen Regelungen für die Eröffnung der Plätze am 15. Mai warten, dürfen die Profis seit vergangener Woche – unter speziellen Auflagen – wieder trainieren. Für den Grazer EM-Bronzenen Moritz Pristauz mit Partner Martin Ermacora und den HIB-Liebenau-Absolventen Philipp Waller mit Partner Robin Seidl eine vollkommen neue Erfahrung.


Sonnenbrillen als Muss

"Die Auflagen sind streng und es gilt, viele Maßnahmen einzuhalten, beispielsweise der Zwei-Meter-Sicherheitsabstand oder die Pflicht, eine Sonnenbrille zu tragen – aber wir sind extrem froh, wieder am Platz stehen zu können", berichtet Pristauz. 
In der selben Trainingsgruppe wie Ermacora/Pristauz mit Coach Leonardo sind auch die beiden Staatsmeister Seidl/Waller. "Das Gefühl war geil. Cool wieder am Court zu stehen, den Sand zu spüren und wieder Beachvolleyball zu spielen. Ein bisschen Muskelkater hatte ich. Ich habe mich gut fit gehalten, aber man merkt, dass die Belastung eine andere ist", so Waller.

Strenge Vorschriften

Im Trainig selbst müssen einige Vorschriften eingehgalten werden. "Wir dürfen nur innerhalb unserer Trainingsgruppe trainieren. Wichtig ist auch pünktlich und keinesfalls zu früh zu kommen. Vorher und nachher wird desinfiziert. Sollte einer von uns erkranken, müssen wir alle in Quarantäne. Im Moment sind wir aber alle fit und gut drauf", erklärt Robin Seidl.  Waller ergänzt abschließend: "Wir müssen Abstand halten und dürfen zum Beispiel keinen Block trainieren. Wir müssen eine Brille tragen, dürfen uns nicht die Hände geben und müssen sie vor und nach dem Spiel desinfizieren. Am Court sind wir immer nur zu fünft, vier Spieler und unser Trainer."

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