Initiative gestartet: Mehr Support für Sturm-Damen
Die Anhängerschaft des Sk Sturm Graz darf zufrieden in die Winterpause gehen: Nach dem 3:0-Sieg gegen die Admira überwintern Peter Zulj und Co. in den Top Sechs. Begeistert von der Performance der Blackys waren unter anderem auch SPÖ-Politiker Jörg Leichtfried, Stadtrat Kurt Hohensinner, Holding Graz-Vorständin Barbara Muhr und Agenturchefin Alexandra Pichler-Jessenko: Das Quartett setzt sich in Zukunft aber vor allem verstärkt für die Damenabteilung der Grazer ein. Ganz offiziell wurde am vergangenen Samstag nämlich die Gründung der "FreundInnen der Sk Sturm Graz Damen" publik gemacht.
Netzwerk nützen
"Wir wollen ab sofort die Sturm Damen besser ins Blickfeld rücken, durch ihre herausragenden Leistungen haben sie sich das mehr als verdient", klärte "Oberkoordinator" Leichtfried auf. Die Unterstützergruppe, der unter anderem Bischof Wilhelm Krautwaschl, Elisabethinnen-Chef Christian Lagger, Regisseur und Autor Thomas Roth, sowie künftig auch Mäzenin Maria Santner und der Sportdirektor des Steirischen Fußballverbandes, Walter Hörmann, angehören, will ihr Netzwerk dazu nützen, die Aufmerksamkeit auf die Performance der Liga-Zweitplatzierten zu lenken. "Es wird im Frühjahr auch Aktionen geben." Vom Support begeistert ist auch Torfrau Anna-Carina Kristler: "Es ist ein besonderer Tag für uns. Die EM-Begeisterung soll auch auf regionaler Ebene weiterleben."
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