Special Olympics: Am schnellsten die Piste hinunter

Die Pisten in Schladming/Rohrmoos sind bereit für die Ski- und Snowboard-Bewerbe im Rahmen der Special Olympics. | Foto: GEPA
  • Die Pisten in Schladming/Rohrmoos sind bereit für die Ski- und Snowboard-Bewerbe im Rahmen der Special Olympics.
  • Foto: GEPA
  • hochgeladen von Christoph Hofer

In knapp zwei Wochen hat das lange Warten endlich ein Ende und die Steiermark sieht ihr nächtes Großereignis. Bevor die Special Olympics World Winter Games in Graz, Ramsau und Schladming aber so richtig ins Rollen kommen, stellt die WOCHE jene Disziplinen vor, in denen es ab 15. März um Gold, Silber und Bronze geht.

Eigene Leistungsstufen

In dieser Ausgabe haben wir uns dem alpinen Skilauf gewidmet, der bereits seit dem Jahr 1977 Bestandteil der Special Olympics World Winter Games ist. Grundsätzlich sind die Regeln ähnlich wie beim Skifahren für nicht beeinträchtigte Sportler, der Rennhang muss aber an die Fähigkeiten der Sportler angepasst werden. Speziell ist auch die "Zwei-Minuten-Regel", die es einem Athleten, der gestürzt ist oder den Kurs verlassen hat, ermöglicht, die Ski wieder anzuschnallen und das Rennen fortzusetzen. Die Leistungsgruppen je Bewerb (Slalom, RTL, Super-G) werden zweifach bestimmt: Zunächst gibt’s eine Zuordnung je Leistungsstufe durch ein "Assessment", danach erfolgt eine Einteilung in Gruppen zu maximal acht Teilnehmern anhand ihrer "Assessment"-Zeiten. In der Sportart Snowboard geht’s um Preise in den Disziplinen Slalom, Riesentorlauf und Super-G.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.