Wo es nicht nur aufs Äußere ankommt (+Video)
Dass im Winter nicht nur das Äußere, sprich Jacke und Hose, zählt, versteht sich von selbst. Wer sich nicht erkälten möchte, sollte jedenfalls auf den Zwiebelschalen-Look setzen. "Meistens trägt man noch zwei Schichten drunter. Wer sehr leicht schwitzt, sollte bei der ersten Lage auf dünneres Material setzen", rät Barbara Hollerer, Verkäuferin bei Gigasport.
Für die zweite Lage steht dann Funktionsmaterial in verschiedenen Stärken zur Verfügung. Knallige und ungewöhnliche Farben sind auch bei der Skiunterwäsche keine Seltenheit mehr. Sehr beliebt ist unter anderem Funktionswäsche mit Kompressionswirkung, die sich, wie die Modelle von Uyn, perfekt an die Bewegungen anpasst. "Eigene Kanäle leiten die Feuchtigkeit ab, das ist gerade für sportliche Skifahrer von Vorteil." Löffler punktet beispielsweise mit einem Hybrid-Herren-Shirt, bei dem die Innenseite den Schweiß an die Außenschicht leitet und somit trocken bleibt. Auch für Skitourengeher gibt es spezielle Modelle: "Sehr beliebt ist bei Männern und Frauen derzeit Funktionswäsche aus Merinowolle. Sie sorgt für die ideale Wärme und schützt vor Gerüchen." Davon unabhängig zeigt sich ein Trend: "Modische Aspekte spielen auch bei der Unterwäsche eine Rolle. Das fängt beim Schnitt an und hört bei den Farben auf."
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