"Orange and Green"
Boom der Gesellschaftsspiele

"Orange and Green"-Geschäftsführer Christian Achholzer bleibt positiv. | Foto: Acuna GmbH
  • "Orange and Green"-Geschäftsführer Christian Achholzer bleibt positiv.
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Bei "Orange and Green" bleibt man dank der Grazer positiv gestimmt.

Wie ist es Grazer Unternehmen in der Corona-Zeit ergangen? Gibt es aktuell Schwierigkeiten oder sind sie vielleicht sogar gestärkt aus der Krise hervorgegangen? Diesen Fragen widmet sich die WOCHE gemeinsam mit der Wirtschaftsabteilung der Stadt Graz.

Keine Ruhe

Einige Umstellungen gab es bei "Orange and Green", einem beliebten Geschenksartikel-Geschäft in der Grazer Färbergasse: "Wir haben den Online-Shop massiv forciert", berichtet Christian Aichholzer, Geschäftsführer von "Orange and Green" und der dazugehörigen Spiel-OG im Murpark, der auch persönlich die bestellten Pakete auslieferte. "Wir haben gar nicht so wenig Pakete am Tag verschickt. Von Ruhe war keine Rede, wir hatten genauso unsere 60-Stunden-Woche. Es war eine sehr intensive Zeit", erzählt Aichholzer. Eine besonders große Herausforderung stellte für "Orange and Green" als Geschenkartikel-Geschäft vor allem die Situation dar, dass die Anlässe und Einladungen fehlten: "Als die Gastronomie wieder öffnete, ging es auch bei uns bergauf. Wir haben jedoch befürchtet, dass uns die internationalen Touristen abgehen werden. Die lokalen Touristen haben das aber gut abgefangen."

Gesellschaftsspiele boomen

Neu im Geschäft sind Spiele für Erwachsene, beispielsweise sogenannte Exit-Spiele: "Das wird vermehrt nachgefragt, es wird wieder vermehrt gespielt. Allerdings hatten wir früher auch viele Artikel für die Reise, das ist zurückgegangen." Dennoch blickt Aichholzer, der gemeinsam mit seiner Frau seit zwölf Jahren das Geschäft führt, positiv in die Zukunft: "Wir merken, dass sich die Kunden freuen, kleine Geschäfte beziehungsweise Familienbetriebe, zu unterstützen. Das ist durch die Krise schon auch gestiegen und das stimmt und positiv."

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