Berufsbildung
Jürgen Maierhofer wird "Erasmus+"-Botschafter
- Jürgen Maierhofer setzt sich seit Langem für Bildung und Nachhaltigkeit im Rahmen von Erasmusaufenthalten ein.
- Foto: STVG
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Im Dezember wird der Mitarbeiter der STVG und stellvertretende Obmann des Vereins "Europa und Bildung", Jürgen Maierhofer, zum "Erasmus+"-Botschafter für Berufsbildung ernannt.
GRAZ/STEIERMARK. Jürgen Maierhofer, Mitarbeiter der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, kurz STVG, und stellvertretender Obmann des Vereins "Europa und Bildung", wird im Dezember als "Erasmus+"-Botschafter für Berufsbildung in Wien ausgezeichnet. Er setzt sich seit Langem für Bildung und Nachhaltigkeit ein und war unter anderem an Projekten, wie "Young Styrians GO Europe!" beteiligt, das über 1.800 jungen Menschen Auslandserfahrungen ermöglichte.
Nachhaltigkeit schulen
In puncto Nachhaltigkeit hat Maierhofers Engagement dafür gesorgt, dass durch die Digitalisierung der Programme und die Förderung umweltfreundlicher Reisemethoden, etwa Zug- anstelle von Flugreisen, der Klimaschutz gefördert wird. Künftig sollen auch Kooperationen mit Organisationen verstärkt werden, die auf den Schutz natürlicher Ressourcen spezialisiert sind. Dadurch sollen Praktikumsmöglichkeiten geschaffen werden, die nicht nur berufliche, sondern auch ökologische Kompetenzen vermitteln.
- "Erasmus+" ermöglicht internationale Praktika bei Unternehmen, die sich mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz befassen.
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Was bietet "Erasmus+"?
Im Zuge von "Erasmus+" haben Lehrlinge, Schülerinnen und Schüler der Berufsbildung sowie junge Fachkräfte die Möglichkeit, praktische Erfahrung in internationalen Praktika zu sammeln. Dazu zählen etwa Unternehmen, die auf erneuerbare Energien oder Naturschutz spezialisiert sind. Jürgen Maierhofer absolvierte und koordinierte selbst als Lehrling bei Siemens Mobility und in seiner weiteren Berufslaufbahn bei der STVG mehrere Erasmusaufenthalte, sowohl als Teilnehmer als auch als Begleiter. Seine Position als Erasmusbotschafter der Berufsbildung will er nutzen, um Chancen für die Steiermark zu schaffen und den Umweltgedanken im internationalen Bildungsaustausch fest zu verankern.
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