Regionalwirtschaft schafft Arbeitsplätze

Regionalwirtschaft ist auch Landwirtschaft. Qualitätsvolle Arbeitsplätze am Land. Das gilt auch für die Traminer-Winzer.
  • Regionalwirtschaft ist auch Landwirtschaft. Qualitätsvolle Arbeitsplätze am Land. Das gilt auch für die Traminer-Winzer.
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Die Regionalwirtschaft im Steirischen Vulkanland
sichert und schafft vor Ort Arbeits- und Lehrplätze.

Wo die Arbeit ist, sind auch die Menschen. Oder sie siedeln über kurz oder lang dorthin. Wo das Geld ausgegeben wird, entsteht die Arbeit. Die Bürger der Region sind als tägliche Kunden mitverantwortlich für Zu- oder Abwanderung, für Wohlstand oder Armut, für Arbeitsplätze in nächster Nähe und damit auch für mehr oder weniger Pendler.

95 Prozent der Lehrstellen

Familienbetriebe sind krisensicher. Sie schaffen und halten Arbeitsplätze auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Familienbetriebe sind auch eine große Stütze der Lehrlingsausbildung und ausgezeichnete Facharbeiterschmieden. 95 Prozent der Lehrstellen werden in Klein- und Mittelbetrieben geschaffen, die Arbeitgeber für 78 Prozent aller unselbstständig Beschäftigten sind. Klein- und Mittelbetriebe fühlen sich der Region verpflichtet. Sie sind standorttreu - und das nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, sondern vor allem aufgrund von Tradition, Herkunft und Heimatverbundenheit. Menschlichkeit zeichnet die Führung von regionalen Betrieben aus. Eine starke Regionalwirtschaft, gestärkt durch die täglichen Ausgaben der Menschen des Vulkanlandes, schafft Arbeitsplätze. Das erklärte Ziel der Region ist die Balance von global und regional. 25 Prozent mehr Regionales bedeutet für das Vulkanland 7.000 neue Arbeitsplätze.
Die Raiffeisenbanken, die Regionalbanken der Region, sehen sich als wertvoller Partner der Regionalwirtschaft. Zugleich sind die Raiffeisenbanken sichere Arbeitgeber und nicht wegzudenkende Anbieter attraktiver Ferialarbeit. Sie sind selbst Teil der Regionalwirtschaft. Deshalb ist ihnen die Regionalität ein besonderes Anliegen, auch im Rahmen eines Gewinnspiels in den Banken der Region.
roman.schmidt@woche.at

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