Zurich Versicherung setzt auf Kindersicherheit

Solche und ähnliche Gefahrenquellen erklären die Zurich-Sicherheitsberater künftig den Kunden. | Foto: bilderbox
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Drei Viertel aller Unfälle mit Kinder passieren zu Hause. Zurich Vericherung und der Verein "Große schützen Kleine" starten daher in der Steiermark ein gemeinsames Pilotprojekt zu Vermeidung von Kinderunfällen. Ausgewählte Zurich-Betreuer werden dabei zu speziellen Sicherheitsberatern ausgebildet, um Kunden auf die unterschiedlichen Gefahren für Kinder in Haushalt, Verkehr und Freizeit aufmerksam zu machen.

Kooperation zwischen Versicherung und Kindersicherheitsexperten

"Es gilt besonders Kopfverletzungen von Kindern zu vermeiden", erklärt "Große schützen Kleine"-Präsident Michael Höllwarth. Martin Sturm, Landesdirektor von Zurich in der Steiermark hebt die Bedeutung der Unfallprävention insgesamt hervor: "Der Abschluss einer privaten Unfallversicherung besonders für Kinder ist unerlässlich. Denn die Leistung, die Kinder im Falle eines Unfalls von der gesetzlichen Unfallversicherung erhalten, ist ausgesprochen gering – in den meisten Fällen gibt es sogar gar keinen Anspruch. Idealerweise kommt es gar nicht zu einem Unfall. Genau setzen wir mit unseren Präventionsmaßnahmen an."
Die Ausbildung der ersten Sicherheitsberater beginnt bereits im Frühjahr.

Solche und ähnliche Gefahrenquellen erklären die Zurich-Sicherheitsberater künftig den Kunden. | Foto: bilderbox
Michael Höllwarth (Große schützen Kleine-Präsident), Gerhard Matschnig (Zurich-Vorstandsvorsitzender) sowie Martin Sturm (Zurich-Landesdirektor Stmk.) freuen sich über das dreijährige Sicherheitspilotprojekt. | Foto: Zurich
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