Lexikon des unnützen Wissens: Warum Jogger keine Trottel sind

Wenn Sport Mord ist, dann ist ein Zungenkuss ein besonders süßer Tod. Sie haben richtig gelesen: Es gibt einen Zusammenhang zwischen diesem intensiven Kuss und Sport. Denn immerhin werden bei einem Zungenkuss gleich 17 Muskeln bewegt.

Wechseln wir zum echten Sport: Wenn sich ein Radfahrer die Beine rasiert, gewinnt er Zeit. Nicht wirklich viel, aber immerhin eine Sekunde pro zehn Kilometer. Der Begriff "Jogging" wurde von einem Herrn namens James Fixx kreiert. Das Joggen ist ja definitiv gesund. Es kann aber auch gefährlich sein. Mr. Fixx ist das beste Beispiel dafür - er verstarb beim Joggen! Übrigens: Der Begriff "Jogging" kommt vom englischen Wort "to jog", was "trotten" bedeutet. Ein "Jogger" ist also kein "Trottel" sondern ein "Trotter".

Kehren wir noch einmal zum Zungenkuss zurück. Mit ihm geht ja oft eine Umarmung einher. Wer viel umarmt, kann gut abnehmen: Denn eine leidenschaftliche Umarmung für zehn Sekunden verbrennt mindestens 50 Kalorien.

Übrigens: Sackhüpfen kennen wir ja nur als lustige Disziplin bei einer (Kinder-)Party. Dabei war das Sackhüpfen 1904 sogar Teil der olympischen Sommerspiele in St. Louis (USA). Es wurde allerdings nicht als offizielle olympische Disziplin geführt.

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