WKO-Tour: Von Außen nach Innen

Erfreut: S. Wendlinger-Slanina, das Ehepaar Risovalis und K. Kranjec | Foto: KK
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Die Innere Stadt bildete den krönenden Abschluss der WKO-Tour. Besucht wurden unter anderem die New Suit Society OG, mariopalli, das Dekagramm, Maxonus oder CorPore Management Support. Wenig überraschend war in der Innenstadt die Erreichbarkeit ein großes Thema.

Beschilderung gefordert

"Den Unternehmen ist dabei wichtig zu bemerken, dass auch die Erreichbarkeit mittels PKW aufgrund der vielen bestehenden Parkgaragen rund um die Stadt grundsätzlich nicht schlecht ist", berichtet WKO-Regionalstellenobmann Viktor Larissegger. Verbesserungen seien hier jedoch hinsichtlich der Beschilderungen nötig, beispielsweise in Form eines Leitsystems, in das alle Parkgaragen integriert sind.
Der zunehmende Radverkehr in der Stadt wurde von den Unternehmern ebenso thematisiert. "Auch wenn dies grundsätzlich positiv gesehen wird, bringt es Herausforderungen", erklärt Larissegger. Zum einen seien hier mehr Radabstellplätze gefordert, um zu verhindern, dass Räder überall und machmal sogar behindernd abgestellt werden. Die Unternehmer berichten aufgrund dieser Zunahme an Radfahrern aber auch vermehrt über gefährliche Situationen zwischen Radfahrern und Fußgängern, beispielsweise in der Schmiedgasse. "Hier muss versucht werden, durch Sicherheitsmaßnahmen entgegen zu wirken. Regelmäßige Kontrollen der Geschwindigkeit der Radfahrer werden daher positiv gesehen", so Larissegger. 

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