900 Haushalte bezahlen 32.000 Euro zu viel.

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Nachricht im öffentlichen Interesse
Eine vom Einsparkraftwerk initiierte Restmüllstudie im Oktober 2014 in Graz brachte folgendes Ergebnis:

Etwa 900 Haushalte zahlen für ihre jährliche Müll- gebühr ca. 32.000 Euro zu viel. Diese Summe wird durch eine ineffiziente Sammellogistik beim Restmüll „erzeugt“, und dann den Haushalten in Rechnung gestellt.

956,67 Euro pro Jahr

Die höchste jährliche Müllgebühr bei einem Haushalt beträgt dabei sogar 956,67 Euro.

Budgetversprechen
Die Budgetverantwortlichen der Stadt Graz haben anlässlich erfolgreicher Budgetverhandlungen vor zwei Wochen ihren Wählern einen Gebührenerhöhungsstopp bei den Müllgebühren versprochen.

Mehr Effizienz für geringere Kosten
Das Einsparkraftwerk fordert außerdem MEHR Effizienz bei der Müllabfuhr, damit die überhöhten Müllgebühren für die Haushalte zukünftig sogar gesenkt werden können.

Graz, 28.10.2014
Etwaige Rückfragen richten Sie bitte an: office@einsparkraftwerk.at

Dieser Beitrag ist ein Teil der Energie-Jagd,
die ein wichtiges Projekt vom Einsparkraftwerk ist.

Das Einsparkraftwerk ist zu 100 Prozent unabhängig von Energiekonzernen
und sonstigen politischen Entscheidungsträgern, und wird nicht gefördert.

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