HSG Graz: Nach der Party ist vor der Handball Liga Austria
Nach dem heiß ersehnten Aufstieg rüsten sich die Grazer fürs Oberhaus.
"Am Samstag haben die Spieler aufgegeben." Zum Glück ist das nicht in einer der beiden Finalspiele gegen St. Pölten passiert, vielmehr mussten die HSG-Protagonisten nach drei Feier-Nächten ihren Partymarathon dann doch abbrechen. "Das Team hat sich das einfach verdient", sagt Schweighofer. 14 Jahre mussten die Grazer nach dem Abstieg warten, ehe vergangene Woche der Aufstieg in die Handball Liga Austria realisiert wurde.
Kaderplanung im Fokus
Auch wenn jetzt offiziell einmal die Luft draußen ist, bastelt Schweighofer im Hintergrund bereits an einem schlagkräftigen Oberhaus-Kader. "Das Schöne ist, dass jetzt viele Spieler, die in Graz studieren, aber woanders gespielt haben, Interesse an einer Verpflichtung zeigen. Da wollen wir uns mit einigen einheimischen Spielern punktuell verstärken."
Auch auf dem Legionärssektor wird sich etwas tun. "Ales Pajovic bleibt zwar Spielertrainer, wir werden uns aber um eine Unterstützung für ihn umsehen. Wir wollen auch in der HLA gut ausschauen."
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