Besser Oskar in Fürstenfeld als Oscars in Hollywood

Kulturreferent Hermann Großschedl und Filmexperte Frank Hoffmann im "feinsten Kinosaal aller Zeiten". | Foto: KK
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  • hochgeladen von Waltraud Wachmann

Kino anno dazumal bieten mit großem Publikumsandrang aktuell die Fürstenfelder Filmtage. Das in Cinema-Atmosphäre umgewandelte und mit gemütlichen Kinosofas ausstaffierte sowie mit Kinoleinwand und riesiger Popcornmaschine ausgestattete Grabher-Haus bildet den perfekten Rahmen für Filmklassiker des österreichischen Ausnahmeschauspielers Oskar Werner. Für Einleitungen mit feinsinnigen Anekdoten zu Filmen, Drehbüchern und Darstellern bei den sechs Filmvorführungen konnte der Fürstenfelder Kulturreferent Hermann Großschedl schon wie bei der Filmtage-Premiere im November 2015 Kultur- und Filmexperten Frank Hoffmann gewinnen. Geht es nach Hoffmann und Kulturreferent Großschedl sowie einem filmbegeisterten Publikum, sollen die Fürstenfelder Filmtage künfitg zur fixen Institution werden.

Nach den Vorführungen von "Mozart" und "Der Spion, der aus der Kälte kam", stehen noch bei freiem Eintritt mit Beginn um jeweils 19.30 Uhr am 02. März "Jules et Jim", am 03. März "Fahrenheit 451", am 04. März "Das Narrenschiff" und am 05. März: "In den Schuhen des Fischers" auf dem Programm.

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