Klettern als Therapie
Durch Klettern zu mehr Selbstvertrauen und Teamfähigkeit

Hatten sichtlich Spaß am Klettern: Schüler der Allgemeinen Sonderschule Fürstenfeld mit ihren Lehrern und Betreuern sowie Rotary Club Präsident Walter Toniolli (3 v. l.) und Sonderpädagoginnen und Ergotrainern von "Klettern mit allen Sinnen". | Foto: Walter Toniolli
  • Hatten sichtlich Spaß am Klettern: Schüler der Allgemeinen Sonderschule Fürstenfeld mit ihren Lehrern und Betreuern sowie Rotary Club Präsident Walter Toniolli (3 v. l.) und Sonderpädagoginnen und Ergotrainern von "Klettern mit allen Sinnen".
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Schüler der Sonderschule Fürstenfeld profitierten durch das vom Rotary Club geförderte Projekt "Therapeutisches Klettern".

FÜRSTENFELD. Der Rotary Club Fürstenfeld unterstützt das Projekt „Therapeutisches Klettern“ für 14 Kinder der Allgemeinen Sonderschule (ASO) Fürstenfeld. Dafür wurden zwei besonders geschulte Therapeuten eingesetzt.
Über konkrete Aufgabenstellungen an der Kletterwand werden Selbstvertrauen und Körperbewusstsein gefördert, Ängste überwunden sowie Teamfähigkeit und ein verantwortungsvoller Umgang miteinander geschult.

Selbstbewusstsein und motorische Fähigkeiten fördern

Ziele dieser Ausbildung, die an fünf Tagen zu jeweils zwei Stunden, für die 14 Kinder der ASO Fürstenfeld, im JUFA Fürstenfeld durchgeführt wird, sind die Förderung der motorischen Fähigkeiten, das Steigern des Selbstbewusstseins und das Kennenlernen von gewaltfreien Ausdruckmöglichkeiten durch den Sport als Ventil für Aggressionen.
„Es ist uns ein großes Anliegen, dass wir mit unserer finanziellen Unterstützung für dieses Projekt den jungen Menschen nicht nur Spaß, sondern auch etwas für ihren persönlichen Lebensweg mitgeben können – und das ist ein wunderbares Gefühl", betonte Walter Toniolli, Präsident des Rotary Clubs Fürstenfeld.

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