Zum Weltfrauentag 2021
Lichterumzug als Zeichen der Solidarität in Hartberg

Zahlreiche Frauen setzten mit ihrem Lichterumzug durch die Hartberger Innenstadt am Weltfrauentag ein Zeichen der Solidarität.
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Zahlreiche Frauen setzten mit ihrem Lichterumzug durch die Hartberger Innenstadt am Weltfrauentag ein Zeichen der Solidarität.

HARTBERG. Seit genau 100 Jahren wird jährlich am 8. März weltweit durch verschiedenste Aktionen auf die Rechte von Frauen und Gleichberechtigung hingewiesen. Als Zeichen der Solidarität mit allen Frauen, wurde in Hartberg gestern zum Lichterumzug durch die Innenstadt geladen. Organisiert wurde der Umzug von den Hartberger Gemeinderätinnen Lisbeth Horvath (Grüne) und Sadika Kostmann (ÖVP).

Ausgehend vom Hartberger Hauptplatz zog der Lichterumzug durch die Innenstadt bis zum Rochusplatz.
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"Die Erfahrung der Corona-Pandemie haben uns deutlich vor Augen geführt, welches Ungleichgewicht es noch immer zwischen Männern und Frauen gibt", betonte Lisbeth Horvath. So waren es vorwiegend Frauen, die neben der Arbeit auch für Haushalt, Kinderbetreuung und Homeschooling verantwortlich zeichneten, was eine deutliche Mehrbelastung bedeutet.

Organisiert wurde die Veranstaltung von den beiden Gemeinderätinnen Lisbeth Horvath und Sadika Kostmann.
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Umzug durch Hartberg

Gemeinsam mit Frauen aus dem öffentlichen Leben, Wirtschaft, Politik, Vereinen und Institutionen und dem "Bündnis 0803" wollte man mittels Umzug ein lichtbringendes Zeichen setzen. Ausgehend vom Hartberger Hauptplatz überbrachten die Frauen das Solidaritätslicht an verschiedenste Unternehmen in der Stadt, in denen vorwiegend Frauen beschäftigt sind, oder die von Frauen geleitet werden. Schriftliche Grußbotschaften sendeten die Hartberger Allgemeinmedizinerin Dr. Reingard Glehr und Hartbergs Miss Austria Larissa Robitschko.  

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